" Embodiment ermöglicht es uns, uns selbst durch den Körper zu erforschen, zu entwickeln und zu verändern." (Mark Walsh).

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Durch konkrete, abwechslungsreiche und nicht sportliche Übungen helfe ich den Teilnehmern, sich mit ihren Gefühlen zu verbinden und sich ihren gewohnten Funktionsweisen bewusst zu werden.

Mithilfe einfacher und effektiver Tools biete ich dann das Erlernen einer Palette von Verhaltensmöglichkeiten an, die von der Selbstregulierung bis hin zur Entwicklung zusätzlicher Kompetenzen reichen.

In unserer westlichen Kultur wird die Dualität zwischen Geist und Körper immer stärker betont. Technologie, insbesondere die Stunden, die wir vor Bildschirmen verbringen, sowie unser hektisches Lebenstempo, aber auch in unserem Körper blockierte Traumata, entfernen uns von unserem inneren Selbst ("embodied self") weg. Dieser Bruch, die Trennung von uns selbst, führt zu einem Bruch mit anderen Menschen und der Natur. Es führt zur Zerstörung unserer Gesundheit, unserer sozialen Beziehungen und sogar des Planeten.

Mit uns selbst verbunden zu sein bedeutet, dass wir leichter spüren, was für uns richtig ist und dass wir somit besser auf uns selbst achten können.
Sich selbst besser zu kennen, sei es auf der Ebene der Gefühle oder seiner gewohnten Verhaltensmuster, ermöglicht uns, uns selbst zu regulieren. Es erlaubt auch Verhaltensweisen zu erlernen, die uns besser dienen in den Situationen, mit denen wir konfrontiert werden. Wir werden flexibler und anpassungsfähiger, im Rahmen der Grenzen wir setzen.

Und schließlich können wir, indem wir "embodied" sind, einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und - hoffentlich - auf unsere Gesellschaft auswirken.